Die Saison 2005/06 der österreichischen Eishockey-Nationalliga wurde mit neun Vereinen ausgetragen. Titelverteidiger war der EK Zell am See, der seine Meisterschaft jedoch an den EHC Lustenau verlor.
Modus
Die neun Mannschaften trugen im Grunddurchgang eine Hin- und Rückrunde aus, nach der die Punkte halbiert wurden. Nach einer weiteren Hin- und Rückrunde qualifizierten sich die besten acht Vereine für das Viertelfinale. Die Teilnehmer waren dieselben wie in der vorangegangenen Saison, einzig das "Farmteam" der in Konkurs gegangenen Linzer nahm nicht mehr teil.
Zeitplan
- Grunddurchgang: 24. September 2005 bis 28. Februar 2006
- Viertelfinale (Best-of-Three): 4. März bis 11. März 2006
- Halbfinale (Best-of-Five): 14. März bis 28. März 2006
- Finale (Best-of-Five): 1. April bis 15. April 2006
Teilnehmer
- EK Zell am See (Titelverteidiger)
- EHC Lustenau
- EC-TREND Dornbirn
- EHC Feldkirch 2000
- EC Red Bulls Salzburg / 2
- EHC Bregenzerwald
- Kapfenberger SV
- Wiener Eislöwen-Verein
- EV Zeltweg
Grunddurchgang
Tabelle nach dem Grunddurchgang
Playoffs
Playoff-Baum
Vorlage:Turnierplan8/Wartung/Breiten
Einzelergebnisse Viertelfinale
Einzelergebnisse Halbfinale
Einzelergebnisse Finale
Meisterschaftsendstand
- EHC Lustenau
- EV Zeltweg
- VEU Feldkirch
- EK Zell am See
- EC-TREND Dornbirn
- EC Red Bull Salzburg II
- Wiener Eislöwen-Verein
- KSV Eishockeyklub
- EHC Bregenzerwald
Kader des Nationalliga-Meisters
Statistiken
Beste Scorer
Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, PPT = Powerplaytore, UZT = Unterzahltore, SM = Strafminuten; Fett: Nestwert
Beste Torhüter
Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt, SO = Shutouts; Fett: Bestwert
Weblinks
- Offizielle Statistiken der Nationalliga-Saison 2005/06 (PDF-Datei; 326 kB)




